Irene Holzer

Irene Holzer studierte Musikwissenschaft und Germanistik an den Universitäten Salzburg und Newcastle upon Tyne. 2004–2005 betreute sie als Studienassistentin an der Abteilung für Musik- und Tanzwissenschaft in Salzburg die Derra de Moroda Dance Archives. 2007 beendet sie mit einer Arbeit zu zwei Salzburger Rupertus-Offizien ihr Studium. Zwischen 2007 und 2008 war sie Universitätsassistentin für Ältere Musikgeschichte in Basel, danach DOC-Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. 2010 Promotion mit einer Studie zu Kompositionsstrategien in Adrian Willaerts Messen. Seit 2012 ist sie Leiterin des Mikrofilmarchivs am Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Basel und seit Oktober 2013 Mitarbeiterin am NFS Bildkritik eikones.


Publikationen


Holzer I.

„Das Antiphonale Pataviense“, „Der Chigi-Kodex“, „Der Choralis constantinus“, „Der Gafurius Kodex 4“, „Das Glogauer Liederbuch“, „Der Münchner Kodex 10“, „Das Chansonnier Nivelle de La Chaussée“, „Der Kodex Toledo 25“, „Der Kodex Capp. Sist. 46“

In: Schrift und Klang in der Musik der Renaissance (=Handbuch zur Musik in der Zeit der Renaissance. 3)
Lindmayr-Brandl A. (Hg.)
Laaber, 2013

Holzer I.

Wenn die Quellen fehlen: Adrian Willaert in Ungarn.

In: Bericht der internationalen Konferenz „Die Musikkultur der Städte des 16. und 17. Jahrhunderts im mitteleuropäischen Raum“
Hulková M., Kalinayová-Bartová J. (Hg.)
Bratislava, 2013

Holzer I.

Zwischen Wirkung und Widerstand. Das symphonische Schaffen Beethovens

In: Die Symphonie. Geschichte und Symphoniker. (= Kompendium Junge Musikwissenschaft.)
Berlin, 2012, S. 79-90

Holzer I.

Die zwei Salzburger Rupertus-Offizien Eia laude condigna und Hodie posito corpore. Mit dem Anhang: Das Virgil-Offizium Pangens chorus dulce melos von Jürg Stenzl (= Salzburger Stier. Bd. 6.)

Würzburg, 2012


Dr. Irene Holzer
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